Samstag, 19. Mai 2018

Maximaler Schmerz

Maximaler Schmerz. Max Payne vollzieht eine Katharsis. Über Leichenberge kämpft er sich mit Hilfe der Bullet Time als Bulle der NYPD durch düstere Welten. Untermalt wird das ganze durch Comic-Sequenzen.


Max kommentiert das Spielgeschehen auf sarkastische Weise in diversen Cutscenes. Teilweise kann er nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden.

Narrativ halten sich die Spiele an den Film Noir, Max ist der einsame, verzweifelte Held. Magazine werden schneller entleert als man hinschauen kann, durch die Bullet Time wird man auch größerer Gegnerscharen Herr.



Der Spieler kann sich mit "Painkillers" regenerieren, bei allzu hohem Konsum verschwimmt die Umgebung.

Fazit: Max Payne 1 & 2 sind würdevoll gealtert und machen auch heute noch Spaß. Der dritte Teil ist komplett anders aufgebaut und hat wenig mit den ersten Teilen gemein.

Max Payne kann über Steam bezogen werden.