Der erste Teil war noch recht simpel gestrickt, mit Links- und Rechtsklick hebt man den Boden an oder senkt ihn. Darauf setzt man Häuser, die besiedelt werden. Verkleinert sich ein Gebäude, verlassen die überschüssigen Bewohner es und können zu einem Ritter vereinigt werden. Dieser wandelt nicht durch die Landschaft, sondern greift das nächstgelegene Dorf des Gegners an.
In isometrischer Sicht kann der Spieler mit genügend Mana Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Überschwemmungen auf die Menschheit loslassen. Hierbei senkt sich der Boden oder Häuser werden zerstört. Je mehr Untertanen ein Gott hat, desto schneller füllt sich das Mana.
Der Nachfolger Populous II verbesserte die Grafik und fügte neue Katastrophen ein - z. B. die Baptism Fonds, die Untertanen umwandelten. Der zeitlose Klassiker folgt zwar immer dem gleichen Spielprinzip, macht aber immer wieder Spaß. Dies liegt sicher vor allem an der Freude, die der Spieler beim Erdbeben oder Überschwemmungen hat - dies ist wie in Sim City immer ein großer Spaß.
Mit Populous - The Beginning wurde die Iso-Grafik der ersten Teile durch eine 3D-Grafik ersetzt - an die ersten Teile kommt es jedoch nicht heran.
Mit Powermonger gibt es noch einen Sidekick, der wie auch der dritte Teil nicht den gleichen Spaß bereitet wie die anderen Teile.
Alle Teile können bei GOG.com erworben werden.
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