Donnerstag, 29. März 2018

Bitmap Brothers

Die Bitmap Brothers sind ein 1987 gegründetes Entwicklerstudio.



Hier ein Überblick der bisherigen Posts über Bitmap Brothers:

Gods
Xenon 2

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Interplay




Hier ein Überblick der bisherigen Posts über Interplay:

Fallout

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Sid Meyer




Hier ein Überblick der bisherigen Posts über Spiele von Sid Meyer:

Covert Action
Civilization

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Peter Molyneux




Hier ein Überblick der bisherigen Posts über Spiele von Peter Molyneux:

Populous
Syndicate
Black & White

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Sierra

Sierra ist ein 1979 von Ken und Roberta Williams gegründeter Publisher. Alle Mitgründer haben selber Spiele programmiert.



Hier ein Überblick der bisherigen Posts über Sierra:

Dr. Brain
Leisure Suit Larry
Space Quest
Quest for Glory

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LucasArts




Hier ein Überblick der bisherigen Posts über LucasArts:

Day of the Tentacle
Indiana Jones
Grim Fandango
Monkey Island

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Der Hund heißt Indiana!

Indiana Jones, seines Zeichens Archäologe und Abenteurer, hasst Schlangen und Nazis - wer kann es ihm verübeln. In insgesamt 4 Filmen mimte Harrison Ford den Helden - ursprünglich war Tom "Schnauzer" Selleck vorgesehen. Die Produktionsfirma Lucasfilm setzte die Filme in grandiosen Spielen um durch die eigene Softwareschmiede Lucasfilm, später LucasArts.


Die Larmoyanz der Filme findet sich auch in den Spielen wieder - manche Filmszenen sind obskuren Umständen entsprungen. Eine der berühmtesten Szenen - der Sekundenschwertkampf im ersten Teil - ist einem Magengeschwür des Hauptdarstellers geschuldet.


Den Anfang der Spiele von LucasArts machte - nach einigen Umsetzungen von anderen Softwareherstellern - das Actionspiel sowie das Adventure zu Indiana Jones III - Last Crusade. Das Adventure setzte Massstäbe und festigte den Ruf von LucasArts, ein ernstzunehmender Konkurrent von Sierra zu sein.


Das Spiel umfasst fast alle Filmszenen, nicht zuletzt der geniale, originalgetreue Soundtrack macht viel von dem Reiz des Spiels aus. Die Fortsetzung, Indiana Jones and the Fate of Atlantis, toppte das Spiel durch die verschiedenen Handlungsstränge, die wahlweise durch Fäuste, Solo- oder Coop-Rätseln gelöst werden konnten. Dieses Prinzip gab es schon im Vorgänger, dort gab es auch Rätsel, die durch Fäuste, Einsatz von zuvor gefundenen Gegenständen oder Grübeln gelöst werden konnten. (Verliert man zum Beispiel das Gralstagebuch, muss man es wiederbeschaffen - hat man "Mein Kampf" in Venedig mitgenommen, kann ein Kampf vermieden werden.)


Fans hofften, dass der vierte Film an das Computerspiel angelehnt ist - leider wurden sie enttäuscht. Indiana Jones ist eines der wenigen LucasArts-Adventures, in denen man sterben konnte - im Gegensatz zu Sierra gab es in anderen Spielen maximal Sackgassen.

Die Reihe wurde durch die Desktop Adventures und die beiden Lara-Croft-Klone Infernal Machine und Emperor's Tomb fortgeführt. Gerade die letzten zwei Spiele sind eine gute Mischung aus Kampf und Knobeln - das Keuchen des Helden nach Sprinteinlagen ist unvergesslich. Die neueren Spiele sind im LEGO-Look, im Stile der Harry-Potter- und Star-Wars-Spiele.

Die Spiele sind ein absoluter Muss für Abenteurer!



ScummVM

Diese Post ist einem großartigem Projekt gewidmet: ScummVM. Zunächst entwickelt, um Spiele, die auf der Scumm-Engine von Lucasarts basieren, auf allen Geräten zu spielen. Mittlerweile umfassen die Plugins so gut wie alle jemals veröffentlichten Adventure-Engines mit Ausnahme der neueren Adventures.



Auf so ziemlich jeder Plattform - darunter Exoten wie Haiku (ehemals BeOS), Dreamcast, Raspberry Pi, IRIX, Samsung TV, OS/2, Nintendo 64 - können Retro Gamer ihre Lieblinge spielen, vorausgesetzt die Dateien sind vorhanden.
Diese Dateien erhält man, indem man die alten Disketten herauskramt oder die Spiele neu erwirbt bei GOG.com oder beim Hersteller. Nicht jedes Spiel ist dann auf jeder Plattform spielbar - auf einem Smartphone macht es keinen Spaß, ein Adventure mit Texteingabe zu spielen.
Auf Smartphones und Tablets macht die Grafik im Gegensatz zu großen Monitoren natürlich mehr Spaß - früher hatte man mit etwas Glück einen 12" Monitor.

Kurzum - die ScummVM kann ich nur jedem ans Herz legen, der Leisure Suit LarrySpace QuestMonkey Island oder Quest for Glory spielen möchte - um nur einen Bruchteil der Spiele zu nennen.

Vergleichbare Projekte sind MAME (Spielautomaten, diverse Konsolen), WinUAE (Amiga) oder RetroArch (Nintendo), um nur die Wichtigsten zu nennen. Und natürlich die diversen Nachbauten der Klassiker: Mini NES/SNES/Mega Drive.

Mittwoch, 28. März 2018

Leisure Suit Larry

In den Anfangstagen von Sierra schuf Al Lowe, von Beruf Saxofonist, ein Spiel, das bis heute Fortsetzungen erhalten hat. Larry Laffer, ein Versager, versucht sein Glück in Las Vegas. Er startet (nach Beantwortung von Fragen, die nur Erwachsene beantworten können - eine Herausforderung für deutsche Spieler) vor Lefty's, wo er seine Unschuld verliert.


Überall lauern Gefahren - Aids, Autos, Raubmörder. Sein Ziel ist ein Penthouse und die wahre Liebe. Al Lowe schuf ein liebevolles Spiel, in dem Larry immer wieder sein Glück versucht. Im zweiten Teil bricht er zu einer Kreuzfahrt auf, im dritten Teil darf der Spieler auch eine Frau spielen (Passionate Patti, die sich in Larry verliebt).


Wie alle anderen Spiele wurde Larry I neu veröffentlicht, statt Textparser steuert der Spieler das Adventure mit der Maus. Während der vierte Teil verschollen ist, trumpft Al Lowe mit dem fünften Teil auf, Larry schafft es sogar in den Trump Tower.


Die neueren Teile sind leider nicht mehr so gut, erst 2013 wurde der erste Teil neu aufgelegt - so findet die Spielreihe einen würdigen Abschluss. Al Lowe versendet jeden Tag zwei Witze - ganz im Stil der Standup Comedians, die immer wieder auftauchen.


Die neueren Versionen sind grafisch auf der Höhe der Zeit angekommen, die Comicgrafik wechselt bei den Damen, die Larry verführt immer in eine realistischere Darstellung.


Hier geht's zur Mailingliste - die einzelnen Versionen sind bei GOG.com und Steam erhältlich.


Dienstag, 20. März 2018

autoexec.bat

autoexec.bat und config.sys - die Hassliebe der PC-Spieler der frühen Stunde. Der versierte Anwender musste in diesen beim Starten von DOS ausgeführten Dateien diverse Treiber und Programme starten.
In Zeiten von 640 KB RAM dachte keiner daran, dass jemals mehr Hauptspeicher verfügbar sein könnte. Diese Limitation brachte so manchen zum Verzweifeln - Microsoft erfand den Real Mode, um mehr Speicher zu adressieren, später Expanded und Extended Memory.
So weit, so gut - nur wollten die einen Spiele Expanded, die anderen Extended Memory. Damit nicht genug, verlangten Spiele einen bestimmten Freiplatz unter 640 KB - hierzu musste tief in die Trickkiste gegriffen werden.
Mit einigen Tricks, Speichermanagern und anderen Hilfsmitteln konnte der User Treiber und Hintergrundprogramme in andere Speicherbereiche verschieben. Nur so konnten Speicherfresser wie Wing Commander zum Laufen gebracht werden.
Eine Konfiguration war teilweise nur für ein Spiel zu gebrauchen, es mussten also mehrere Konfigurationen angelegt werden. Teilweise hat man die Dateien einfach durch einfach Batchdateien herumkopiert, später konnte man Auswahlmenüs programmieren.
Mit späteren Windows-Versionen war dann der Spuk vorbei. Die Speichergrenzen wurden neu gesetzt, die autoexec.bat bleibt nur noch als Überbleibsel, wenn der Benutzer DOS-Anwendungen ausführt.

Freitag, 16. März 2018

Syndicate

Ein weiteres Spiel von Peter Molyneux ist Syndicate. Hier schlüpft man in die Rolle einer Geheimorganisation, die die Weltherrschaft anstrebt.



Der Spieler steuert 4 Agenten durch Industriegebiete und Städte und erfüllt Missionen. Das erbeutete Geld wird in neue Ausrüstung und Upgrades gesteckt.



In GTA-Manier können Fahrzeuge erbeutet und Waffen geklaut werden. In isometrischer Vogelperspektive bewegt sich der Spieler durch eine düstere Zukunft und schaltet neue Levels durch das Erobern von Gebieten frei.

Schafft man eine Mission nicht, kann man auf der Weltkarte eine andere auswählen. Je nach Ausrüstung sind manche Missionen leichter als andere, manchmal reicht schon das Wechseln der Startausrüstung.
Das Spiel glänzt mit toller Grafik, fesselnder Musik und tollen Soundeffekten. Die Musik passt sich der Spielsituation an, ähnlich wie bei LucasArts Adventures.



Das Spiel kann kostenlos im Internet gespielt werden oder bei Origin erworben werden.

Donnerstag, 15. März 2018

North & South

Nord- gegen Südstaaten - darum geht's in diesem Spiel. Nach der Wahl einer Seite geht es los, der Spieler muss es schaffen, ganz Nordamerika unter seine Kontrolle zu bringen. Auf einer Karte nähern sich die Truppen, der Spieler versucht zunächst, möglichst viele Eisenbahnlinien zu besetzen. Wenn die Truppen aufeinander treffen, beginnt der Kampf


Die einzelnen Truppenteile können separat bewegt werden und müssen über Brücken navigiert werden. Wenn alle Truppen zerstört sind, erobert der Spieler das jeweilige Gebiet. Forts müssen in einem anderen Minispiel erobert werden, ebenso können Goldlieferungen abgepasst werden. Hier muss der Spieler auf den fahrenden Zug aufspringen und bis zur Lok gelangen.


Die Comicgrafik ist liebevoll gestaltet und an die Comicvorlage angelehnt.



Das Spiel wurde auf viele Systeme portiert und kann auch heute noch für diverse Plattformen heruntergeladen werden.


Der Spielspaß findet einen Höhepunkt, wenn es zu zweit gespielt wird und der Indianer die mühevoll hochgepäppelte Einheit mit einem Tomahawk zerstört. Auch heute noch ein tolles Spiel.

Black & White

Gott spielen - darum geht es in allen Spielen. Peter Molyneux' Spätwerk Black & White macht dies möglich. Mit Hilfe eines kleinen Hilfgotts und Hilfteufels lernt der Spieler, wie man Völker dazu bringt, einen Gott gebührend zu verehren.


Selbstverständlich ist man nicht alleine - ein großes Tier hilft einem dabei. Egal, was der Spieler wählt - Kuh, Gorilla, Löwe - er selber hat es in der Hand, ob das Tier Angst und Schrecken verbreiten soll oder durch Güte und Unterstützung das Volk unterwirft.


Das Tier muss am Anfang schlafen und essen, bis es eine respektable Größe erreicht. Man hat es selbst in der Hand, ob man es frei herumlaufen lässt oder an die Leine legt. Die Leine kann befestigt werden, damit das Tier in einem festgelegten Radius agiert.


Der Spieler erhält Aufgaben, die er vollkommen frei erfüllen kann. Das Tier lernt dabei, Zaubersprüche zu sprechen und Ressourcen zu sammeln. Je nachdem wieviel Erfahrung hat, wächst es.


Beim Erobern der Inseln unterstützt es den Spieler, indem es andere Dörfer angreift und die gegnerischen Tiere bekämpft. Bei den Kämpfen sammeln sich die Dorfbewohner, je nachdem wie stark die Tiere sind, werden auch Gebäude hierbei zerstört.


Molyneux erfüllte mit dem Spiel den Traum des Spielers, sich frei bewegen zu können. Einzige Begrenzung des Spiels sind die Inseln, die es zu erobern gibt. Das Spiel ist die logische Weiterführung der Meisterwerke - Populous, Powermonger, Sim City, Dungeon Keeper - und bezaubert den Spieler mit der wunderschönen Grafik und dem Langzeitspielspaß.
Egal wie gut oder schlecht der Spieler agiert, zu verlieren ist nur mit viel Fehlentscheidungen möglich. Wählt der Spieler die gute Seite, kriegt er öfter Probleme mit den stärker werdenden Gegnern.
Die Tiere verändern auch ihr Aussehen - ein böser Löwe färbt sich mit der Zeit schwarz. Der Spieler kann auch chaotisch agieren - Zuckerbrot in Form von Wundern, Peitsche in Form eines wildgewordenen Tiers. Bizarr wird das Ganze wenn man eine böse Kuh züchtet.



Mittwoch, 14. März 2018

Rick Dangerous

Eine Steinkugel von hinten, unser Held rennt davon, springt, fällt, springt, geschafft. Klarer Fall, Rick Dangerous macht die Gegend unsicher. Der schönste Indiana-Jones-Clone der 16-Bit-Ära...


Durch zwei Teile kämpft er sich, zunächst durch einen antiken Tempel mit Fallen, Eingeborenen und gnadenlosen Plattformen. Seine Pistole hat nur 6 Schüsse, daher muss er versuchen, die Gegner zu umgehen oder in Fallen zu locken.
Im zweiten Teil kämpft er sich durch eine verrückte Zukunft, hier muss der Spieler vier Kapitel in beliebiger Reihenfolge überstehen - der Frustfaktor ist hier nicht ganz so hoch. (Wohl dem, der im ersten Teil über die ersten 10 Bildschirme gekommen ist.)


Programmiert wurde das Spiel von Core Design, einer längst vergessenen Spieleschmiede. Berühmt wurde die Firma durch die Tomb-Raider-Serie.


Wer die Abenteuer nochmal durchstehen möchte, kann auf XRick zurückgreifen. Ganz im Stil von Indiana Jones muss man sich durch Südamerika, Ägypten, Schwarzendumpf Castle und eine geheime Raketenbasis kämpfen.


Das Spiel setzte damals Massstäbe für Plattformer, trotz des unerbittlichen Schwierigkeitsgrads erfreute es sich großer Beliebtheit.

Update: https://troet.cafe/@knicknatterton/108284780442053241







Dienstag, 13. März 2018

Roger Wilco - die Putze, nicht die Band

Wer kennt ihn nicht - Roger Wilco, Retter der Galaxien, Herr über Wischmops und Staubsauger. In Space Quest, einer der ältesten Adventure-Serien aus dem Hause Sierra, geht es um einen Helden wider Willen. Er überlebt einen Alien-Überfall, weil er in der Besenkammer eingeschlafen ist und schafft es mit viel Chuzpe und Unwissenheit, die Aliens zu besiegen.




Er schlägt sich durch insgesamt 6 Teile, anfangs noch völlig unbedarft. Mit der Zeit hat er den Bogen raus, vernichtet Terminatoren, infiltriert geheime Basen um die "Two Guys From Andromeda", die Space-Quest-Entwickler Scott Murphy und Mark Crowe zu befreien und kommandiert schließlich sein eigenes Schiff.


Den Höhepunkt der Serie bildet Space Quest IV - das erste Abenteuer in "echtem" VGA. Roger landet in einer kargen Zukunft und wird mal wieder von diversen Bösewichten verfolgt. Mit Duracell-Häschen und Zeitsprüngen landet er schließlich in Space Quest 1 und schafft es am Ende doch zu gewinnen.


Space Quest 1 hat eine liebevolle Neuauflage erhalten, bis zum dritten Teil hat der Spieler noch mit Pfeiltasten und Textparser gespielt, in der Neuauflage sowie in Teil IV wird die neue Engine verwendet.




Aufgelockert wird das Spiel durch Arcade-Sequenzen in Spielhöllen und in Raumschiffen.


Arnold Schwarzenegger sowie eine Terminator-Dame sind nur zwei der liebevoll gestalteten Gegner.


Die komplette Saga ist bei GOG.com erhältlich.

Montag, 12. März 2018

Covert Action

Ein einzigartiges Spiel stellt Covert Action dar. Sid Meyer schuf diese wenig beachtete Perle. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines wahlweise weiblichen oder männlichen Geheimagenten und muss ein weltweites Komplott aufdecken.
Das Spiel besteht aus mehreren Minispielen, die je nach Spielsituation gemeistert werden müssen. Anfangs stehen dem Spieler nur spärliche Informationen zur Verfügung - abgefangene Faxe, Zeitungsartikel und interne CIA-Memos.
Anhand dieser Informationen muss man in eine Stadt reisen und dort auf Spurensuche gehen - mit Wanzen, Autoverfolgungen und Einbrüchen.


Hat der Spieler genügend Informationen gesammelt, kann er die Zielperson aufspüren und verhaften. Macht man hier einen Fehler, verschwindet die Person, in der Regel hat man das Spiel verloren, da sich die Ereignisse überschlagen.


Beim Einbruch in konspirative Wohnungen oder Botschaften muss der Spieler alle Wachen ausschalten und Informationen abfotografieren. Mit etwas Glück sitzt die gesuchte Person dort und kann verhaftet werden. Wird man verletzt, tickt die Zeit weiter, während man wieder zusammengeflickt wird.


Am Ende des Spiels sieht der Spieler, wen er verhaftet hat und wer abtauchen konnte. Manche Personen tragen gestohlene Gegenstände, Codeknacker oder ähnliches mit sich.


Das Spiel hat eine sehr intensive Atmosphäre und bietet Langzeitspaß. Jede Spielrunde ist komplett anders, der Spieler hat durch die unterschiedlichen Möglichkeiten diverse Lösungswege. Nicht alle Minispiele sind gelungen, aber gerade das Einbrechen, Verwanzen und Code entschlüsseln ist genial umgesetzt.

Das Spiel ist erhältlich bei GOG.com.